Deutsche Reiterliche Vereinigung
28.07.2021 | 15:01 Uhr | Uta Helkenberg/Eva Borg

Tokio 2021: Gold und Silber in der Kür

Jessica von Bredow-Werndl vor Isabell Werth und Charlotte Dujardin

Tokio/JPN (fn-press). Nach Teamgold gewinnen die deutschen Dressurreiterinnen auch noch Gold und Silber in der Einzelwertung. Jessica von Bredow-Werndl mit TSF Dalera erzielt mit einer herausragenden Kür 91,732 Prozent und gewinnt damit das erste Einzel-Gold für Deutschland nach 1996. Damals war es Isabell Werth, die den Titel holte. In Tokio erzielt die inzwischen siebenfache Olympiasiegerin mit Bella Rose 89,675 Prozent und gewinnt Silber. Bronze geht an die Titelverteidigerin Charlotte Dujardin aus Großbritannien mit Gio. Dorothee Schneider beendet die Kür mit Showtime auf Platz 15. Insgesamt kämpften 18 Paare aus elf Nationen um die Medaillen. 

„Pure Freude, Erleichterung und wahnsinnige Dankbarkeit", so fasst Jessica von Bredow-Werndl ihre Gefühle nach dem Gewinn der Goldmedaille zusammen. "Dankbarkeit, dass ich das erleben darf, dass ich hier stehe, die zweite Goldmedaille um den Hals hängen habe, dass ich so ein wundervolles Pferd und so ein unglaubliches Team habe, das hinter mir steht  - und meine Familie natürlich", freut sich die Olympiasiegerin. "Es war mein Ziel, die 90 Prozent zu knacken“, sagte Jessica von Bredow-Werndl unmittelbar nach ihrem Ritt. „Am Anfang habe ich etwas taktiert, am Ende bin ich immer mehr auf Risiko geritten. Aber alles war gut, es waren keine groben Schnitzer drin, dafür viele Highlights, das habe ich gespürt.“ Die Anspannung sei allerdings schon größer als in den Prüfungen davor gewesen. „Gestern bin ich mit einem verdammt sicheren Gefühl da reingeritten, weil ich, glaube ich, 72 Prozent reiten musste, damit wir Mannschaftsgold holen. Heute ging es jetzt doch darum, bin ich Erster? Bei den anderen Prüfungen war es genial, Erster zu werden, aber es hat überhaupt nicht gezählt. Aber heute bedeutet es was.“ 

Bundestrainerin Monica Theodorescu zum Sieg von Jessica von Bredow-Werndl: "Jessica und Dalera das geht nicht einzeln. Das ist diese Entwicklung, wenn ein Paar zusammenwächst. Da ist Jessica auch ganz, ganz stark in der Arbeit. Sie sagt, das muss ich nicht nochmal machen, das klappt. Sie kann sich unheimlich auf dieses tolle Pferde verlassen. Das Ergebnis überrascht mich nicht, aber es hätte auch andersherum sein können.

So gewinnt Isabell Werth mit Bella Rose die Silbermedaille: „Es hat sich wirklich super angefühlt. Die Stute war fantastisch. Ich glaube wirklich, es war ihre beste Kür. Wenn man am Ende so über die Mittellinie geht, nach zwei Wochen, bei diesem Wetter und unter diesen ganzen Umständen, und das Pferd dann so noch einmal eine Mittellinie zelebriert und so nochmal Passagen und Piaffen macht, dann war das einfach Gänsehaut pur. Wenn man am Ende rausgeht und denkt, ich hätte es nicht besser machen können, dann bin ich happy und zufrieden.“ Einen Moment lang habe sie geglaubt, es habe vielleicht gereicht, sagte Werth. „Aber ich bin zufrieden und glücklich über diese Prüfung und ich kann gut mit der Silbermedaille leben. Auch Jessi hat drei Tage super gekämpft und ihre Stute fantastisch präsentiert, das ist der Sport“, sagte sie. 

Insgesamt zieht die Bundestrainerin ein positives Fazit: "Es ist ein wunderbarer Abend! Super! Gold und Silber - ganz viel besser geht’s nicht. Ein grandioser Fight! Pferde auf Höchstniveau. Es tut mir ein bisschen Leid für Dorothee. Wir haben auch alles versucht. Es hat auch großartig begonnen. Showtime hat dann leider die Zunge hochgezogen, vielleicht auch ein bisschen übers Gebiss, das konnte ich aus der Perspektive nicht richtig sehen. Aber dadurch kamen dann natürlich die ganzen Fehler, das tut mir für sie jetzt sehr leid, aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Das ist heute ein kleiner Wermutstropfen. Nichtsdestotrotz Gold und dann nochmal Gold und Silber – sehr gut, wirklich toll."

Dorothee Schneider, 2016 in Rio noch Sechste in der Einzelwertung, landet in Tokio am Ende auf Platz 15 in der Kür. Etwas enttäuscht erklärt sie, wie es zu den kleinen Fehlern bei ihrem Ritt mit Showtime FRH kam: "Wir haben entschieden, dass ich volles Risiko reite. Alles oder nichts und jetzt ist es eben nichts. Kann auch passieren. Er wirkte so fit, sehr motiviert und hat sich sehr locker angefühlt. Wir haben halt gesagt, wir riskieren ein bisschen was, machen ihn ein bisschen wach, vielleicht war das ein bisschen zu viel. Das Gold von gestern strahlt natürlich noch, aber ich finde es schade für das Pferd, er ist wirklich was Besonderes. Aber hier Gold mit dieser tollen Mannschaft mit dem kurzen Anlauf, den wir hatten, zu holen, da bin ich schon mächtig stolz. Und genieße das auch."

Für alle, die den Goldritt verpasst haben, hier nochmal TSF Dalera und Jessica von Bredow-Werndl auf Eurosport:

 

Hier auch noch der Silber-Ritt von Isabell Werth und Bella Rose (Eurosport):

 

Der Endstand Einzelwertung Dressur in der Übersicht 

1. Jessica von Bredow-Werndl (GER) mit TSF Dalera; 91,732
2. Isabell Werth (GER) mit Bella Rose; 89,657
3. Charlotte Dujardin (GBR) mit Gio, 88,543
4. Catherine Dufour (DEN) mit Bohemian; 87,507
5. Sabine Schut-Kery (USA) mit Sanceo: 84,300
6. Edward Gal (NED) mit Total US; 84,157
7. Carina Cassoe Kruth (DEN) mit Heiline’s Danciera, 83,329
8. Carl Hester (GBR) mit En Vogue: 81,818 Prozent
9. Juliette Ramel (SWE) mit Buriel K.H., 81,182
10. Steffen Peters (USA) mit Suppenkaspar; 80,968
11. Nanna Skoborg Merrald (DEN) mit Zack; 80,893
12. Hans Peter Minderhout mit Dream Boy: 80,682
13. Charlotte Fry (GBR) mit Everdale, 80,614
14. Therese Nilshagen (SWE) mit Dante Weltino OLD; 79,721
15. Dorothee Schneider (GER) mit Showtime FRH; 79,432
16. Rodrigo Torres (POR) mit Fogoso 78,943
17. Beatriz Ferrer-Salat (ESP) mit Elegance 77,532
18. Brittany Fraser-Beaulieu (CAN) All in 76,404

Hier die Grand Prix Kür im Rückblick: 

13:55 Uhr: Gold und Silber gehen nach Deutschland! Zur Musik von Queen zeigen "Showi" und Dorothee Schneider eine tolle Kür, allerdings mit kleinen Patzern. Sie landet am Ende auf Rang 15. 

13:45 Uhr: Jetzt reitet die Olympiasiegerin von Rio und London: Charlotte Dujardin aus Großbritannien mit dem noch unerfahrenen Gio. Sie reiht sich mit 88,543 Prozent auf Rang drei ein. 

Als letzte Starterin in der Kür kommt jetzt Dorothee Schneider mit ihrem Hannoveraner Wallach Showtime FRH, den sie seit er drei Jahre alt ist selbst ausgebildet hat und mit ihm bei den Olympischen Spielen in Rio schon Mannschaftsgold holte. „Ein Pferd, mit dem man gleich zwei Mal bei Olympia an den Start gehen darf, hat man nur einmal im Leben“, sagte sie nach ihrer Nominierung. Showtime FRH ist ein Hannoveraner Wallach von Sandro Hit – Rotspon (Züchter Heinrich Wecke). Das Jahr 2021 begann für Dorothee Schneider besonders schwierig. „Unglaublich, dass das überhaupt noch geklappt hat. Erst Herpes, dann Schlüsselbeinbruch, dann kamen wir sehr spät überhaupt in den Prüfungsmodus. Ich habe natürlich gehofft, dass das noch klappt, aber das ist ja nicht selbstverständlich, dass man innerhalb von drei Turnieren sich für die Olympiade qualifiziert.“ 

13:40 Uhr: Wahnsinn! Zu den Klängen von Beethoven tanzen Isabell Werth und Bella Rose durch das Viereck von Tokio. Was für ein Finale! Ohne Fehler präsentieren sie eine Schwierigkeit nach der anderen. Einhändig auf der Schlusslinie passagiert sie zum Halten und reißt die Siegerfaust hoch. Reicht es? Nicht ganz, mit 89,657 Prozent bleibt sie hinter ihrer Teamkollegin Jessica von Bredow-Werndl, die das kaum fassen kann.

13:30 Uhr: Dramatische Musik im Viereck bei Edward Gal und seinem neunjährigen Totilas-Sohn Total US. In seinem auffälligen orangenen Frack erhält der Niederländer für seine Vorstellung 84,57 Prozent.

Jetzt kommen Isabell Werth und ihr „Herzenspferd“ Bella Rose ins Viereck. Bella Rose ist eine 17-jährige Westfalenstute von Belissimo M – Cacir AA, sie stammt aus der Zuchtgemeinschaft von Heinrich und Wilhelm Strunk aus Bochum. Bella Rose gewann bei den Weltreiterspielen in Caen 2014 Gold und in Tryon 2018 jeweils Gold. Für Isabell Werth war es im Team-Wettbewerb in Tokio bereits die siebte Goldmedaille bei ihren sechsten Olympischen Spielen.

13:20 Uhr: Wow – Gänsehaut pur! Zur Musik vom Film La-La-Land zeigen Jessica von Bredow-Werndl und TSF Dalera eine Kür mit höchsten Schwierigkeiten und beendet mit einer einhändigen Passage die Prüfung. Erleichtert strahlt sie und hört gar nicht mehr auf ihre Dalera zu loben. Mit unglaublichen 91,732 übernimmt sie die Führung!

13:05: Die Dänin Cathrine Dufour legt mit ihrem 11-jährigen Fuchswallach Bohemian vor. Erleichtert hebt sie die Siegerfaust, sie beendet ihre Kür mit 87,507 Prozent. Was ein Auftakt!

So, jetzt aber alle Daumen drücken! Als nächstes Paar kommen Jessica von Bredow-Werndl und TSF Dalera, die gestern im Grand Prix Special einen neuen olympischen Rekord aufgestellt haben. Für die 35-Jährige aus Aubenhausen in Bayern sind es die ersten Olympischen Spiele und gemeinsam mit Dorothee Schneider und Isabell Werth wurde es gestern direkt die Goldmedaille. Jessica von Bredow-Werndl hat übrigens mehrere Jahre mit ihrem Bruder Benjamin Werndl zusammen bei Isabell Werth trainiert. TSF Dalera ist seit 2015 im Stall in Aubenhausen, sie stammt von Easy Game – Handryk ab, Züchterin ist Silke Druckenmüller aus Ferschweiler.

12.50 Uhr: Jetzt wird es richtig spannend, die letzten sechs Reiter der Kür sind alles Medaillenkandidaten. Es beginnt die Dänin Cathrine Dufour mit dem Westfalen Bohemian (v. Bordeaux), dann kommt die erste deutsche Reiterin: Jessica von Bredow-Werndl mit ihrer Trakehner Stute TSF Dalera. Es folgt der Niederländer Edward Gal mit dem Totilas-Sohn Total US. Danach kommt schon die nächste deutsche Reiterin: Isabell Werth und Bella Rose. Dann die dreifache Olympiasiegerin Charlotte Dujardin (GBR) mit Gio und als letzte Starterin Dorothee Schneider mit Showtime FRH. 

12:45 Uhr: Als letzter Reiterin der zweiten Startergruppe ist Charlotte Fry aus Großbritannien am Start, die den Hengst Everdale vom niederländischen Stall van Olst vorstellt. Für sie gibt es 80,614 Prozent. 

Zwischenstand nach zwölf von 18 Paaren: 

  • Sabine Schut-Kery (USA) mit Sanceo: 84,300 Prozent
  • Carina Cassoe Kruth (DEN) mit Heiline’s Danciera, 83,329
  • Carl Hester (GBR) mit En Vogue: 81,818 Prozent
  • Juliette Ramel (SWE) mit Buriel K.H., 81,182
  • Steffen Peters (USA) mit Suppenkaspar; 80,968
  • Nanna Skoborg Merrald (DEN) mit Zack; 80,893
  • Hans Peter Minderhout mit Dream Boy: 80,682 
  • Charlotte Fry (GBR) mit Everdale; 80,614
  • Therese Nilshagen (SWE) mit Dante Weltino OLD; 79,721
  • Rodrigo Torres (POR) mit Fogoso 78,943
  • Beatriz Ferrer-Salat (ESP) mit Elegance 77,532
  • Brittany Fraser-Beaulieu (CAN) All in 76,404

20:25 Uhr: Trotz beeindruckender Schlusslinie im einhändig gerittenen starken Trab blieben Therese Nilshagen und der Oldenburger Dante Weltino OLD am Ende knapp unter 80 Prozent. Bei den WM in Tryon war das Paar Zehnter in der Einzelwertung gewesen. Die Kür war damals sturmbedingt ausgefallen. 

12:15 Uhr: Eine elegante Vorstellung mit nur kleinen Schönheitsfehlern lieferten die Dänin Carina Cassoe Kruth und ihre Rappstute Heiline's Danciera auf dem olympischen Viereck ab. Mit 83,320 Prozent ordnen sie sich hinter der US-Amerikanerin Schut-Kery ein. 

12.05 Uhr: Großartiger Abschluss für die US-Amerikanerin Sabine Schut-Kery und Sanceo. Mit 84,300 Prozent setzt sich die gebürtige Deutsche bei ihrem Olympia-Debüt an die Spitze der Einzelwertung. 

12:00 Uhr: Der erste Starter der zweiten Gruppe, der Niederländer Hans Peter Minderhout kommt mit seiner Vorstellung des Hengstes Dream Boy nicht über 80.682 Prozent und rangiert damit vorerst auf Platz vier. 

11:30 Uhr: Nach den ersten sechs Reitern übernimmt der Brite Carl Hester, Mannschafts-Olympiasieger von London, die Führung mit dem zwölfjährigen Jazz-Sohn En Vogue aus dem Besitz seiner Teamkollegin Charlotte Dujardin.

Und hier ein erster Zwischenstand: 

  • Sabine Schut-Kery (USA) mit Sanceo: 84,300 Prozent
  • Carl Hester (GBR) mit En Vogue: 81,818 Prozent
  • Steffen Peters (USA) mit Suppenkaspar; 80,968
  • Nanna Skoborg Merrald (DEN) mit Zack; 80,893
  • Rodrigo Torres (POR) mit Fogoso 78,943
  • Beatriz Ferrer-Salat (ESP) mit Elegance 77,532
  • Brittany Fraser-Beaulieu (CAN) All in 76,404

11:07 Uhr: Freudentränen bei Rodrigo Torres. Der Portugiese präsentiert seinen Lusitano Hengst Fogoso zu Klängen von Pink Floyds "The Wall" und begeistert mit einhändigen Einerwechseln: 78,943 Prozent. 

10:58 Uhr: Steffen Peters erhält für seine Kür mit Suppenkaspar zu einem bunten Potpourri aus Musik der 90er Jahre 80,968 Prozent, nur einen Hauch mehr als die Dänin vor ihm (80,893 Prozent).     

10:40 Uhr: Die Kür hat begonnen. Auf die Kanadierin Brittany Fraser-Beaulieu, die mit ihrem All in passenderweise zur Musik des kanadischen Superstars Celine Dion antrat und sich bei ihrem etwas überraschenden Start gut geschlagen hat (67,404 Prozent), folgt die Dänin Nanna Skodborg Merrald vom Gestüt Blue Hors mit dem 15-jährigen Hengst Zack, der bis Anfang 2020 noch erfolgreich von Daniel Bachmann geritten wurde.

10:00 Uhr: Auch heute wird es wieder viele emotionale Momente im und rund um das Viereck geben. So flossen nach Beendigung ihres Grand Prix Special nicht nur bei Sabine Schut-Kery die Tränen, sondern auch bei ihren US-amerikanischen Teamkollegen auf der Tribüne. „Ich hielt Adriennes Schulter, während sie vor mir saß, und wir fingen beide an zu weinen, als Sabine die Mittellinie herunterkam“, bekannte Steffen Peters, der wie Schut-Kery ursprünglich aus Deutschland stammt. Dramatische Minuten erlebten die Amerikaner auch kurz darauf beim Ritt der britischen Schlussreiterin Charlotte Dujardin. „Wir wussten, dass sie 1,3 Prozent vor Sabine liegen musste, und das wurde sehr, sehr eng", so Peters. Auch in der heutigen Grand Prix Kür dürfte es im ersten Starterblock wieder auf ein britisch-amerikanisches Kopf-an-Kopf-Rennen hinauslaufen, zwischen Peters mit Suppenkaspar und dem 54-jährigen Briten Carl Hester mit En Vogue.

8:30 Uhr: In zwei Stunden geht es los. Gestartet wird in drei Blöcken à sechs Reiter, in der letzten Gruppe starten die im Grand Prix an erster bis sechster Stelle platzierten Reiter, die Reihenfolge wurde gelost. Auf der Starterliste fehlt allerdings die US-Amerikanerin Adrienne Lyle. Heute Morgen habe sich ihr Salvino „nicht ganz wie er selbst angefühlt“, daher habe die Reiterin beschlossen, ihn nicht im Grand Prix vorzustellen, hieß es von Seiten des amerikanischen Teams, das im Grand Prix Special Team-Silber gewonnen hat.

Für Lyle rückt die Kanadierin Brittany Fraser-Beaulieu mit All in nach und ist auch gleich die erste Starterin um 10:30 Uhr. Für die 32-jährige Reiterin, die in Montreal einen eigenen Stall betreibt und im Winter in Florida lebt, sind es die ersten Olympischen Spiele. Bei den WEG in Tryon 2018 waren sie und All in das höchstplatzierte kanadische Paar im Grand Prix. 

Vor dem Start noch einer kleiner Blick auf die Herkunft der Pferde. Insgesamt sind in der Kür sieben Pferde aus deutscher Zucht am Start – davon alleine fünf unter den letzten sechs im Spitzenblock. Die Übersicht zeigt alle deutschen Dressurpferde in Tokio.

Informationen zum Zeitplan, Starter- und Ergebnislisten, TV-Zeiten und Links zu den Livestreams sind hier zu finden: www.pferd-aktuell.de/tokio2021

Stand: 29.07.2021